Rechtsprechung
   FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7889
FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97 (https://dejure.org/2000,7889)
FG Köln, Entscheidung vom 26.01.2000 - 4 K 507/97 (https://dejure.org/2000,7889)
FG Köln, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - 4 K 507/97 (https://dejure.org/2000,7889)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,7889) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 74
    Einkommensteuerbelastung 1991 verstößt nicht gegen Art. 14 GG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Besteuerungsobergrenze: - Einkommensteuerbelastung 1991 verstößt nicht gegen Art. 14 GG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 440
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 18.01.2006 - 2 BvR 2194/99

    Halbteilungsgrundsatz

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Zuvor müsse das Verfahren allerdings gem. § 74 FGO ausgesetzt werden, da gegen das Revisionsurteil des BFH vom 11.08.1999 (XI R 77/97) eine Verfassungsbeschwerde eingelegt worden sei, die unter dem Geschäftszeichen 2 BvR 2194/99 beim Bundesverfassungsgericht anhängig sei.

    Daß die Verfassungsbeschwerde 2 BvR 2194/99 mißbräuchlich sei, könne aber wohl kaum behauptet werden.

    - das Verfahren gem. § 74 FGO bis zur Entscheidung des BVerfG über die gegen das BFH-Urteil vom 11.08.1999 (XI R 77/97) eingelegte Verfassungsbeschwerde (Az. beim BVerfG: 2 BvR 2194/99) auszusetzen,.

    Auch ist zwischenzeitlich gegen diese Entscheidung eine Verfassungsbeschwerde eingelegt worden, die beim BVerfG unter dem Geschäftszeichen 2 BvR 2194/99 anhängig ist.

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 77/97

    Kein Halbteilungsgrundsatz bei der Einkommensteuer

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Zuvor müsse das Verfahren allerdings gem. § 74 FGO ausgesetzt werden, da gegen das Revisionsurteil des BFH vom 11.08.1999 (XI R 77/97) eine Verfassungsbeschwerde eingelegt worden sei, die unter dem Geschäftszeichen 2 BvR 2194/99 beim Bundesverfassungsgericht anhängig sei.

    - das Verfahren gem. § 74 FGO bis zur Entscheidung des BVerfG über die gegen das BFH-Urteil vom 11.08.1999 (XI R 77/97) eingelegte Verfassungsbeschwerde (Az. beim BVerfG: 2 BvR 2194/99) auszusetzen,.

    Ergänzend weist das Finanzamt auf die jüngste BFH-Entscheidung vom 11.08.1999 (XI R 77/97) hin, in der ausgeführt werde, daß eine Bindung an den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG nicht bestehe und im übrigen aber auch dem GG kein Gebot zu entnehmen sei, die Steuern auf das Einkommen und den Gewerbeertrag, möglicherweise auch auf das Vermögen, auf höchstens 50 % des Gesamtbetrags der Einkünfte oder des zu versteuernden Einkommens zu begrenzen.

    Zwar hat der BFH in einem Urteil vom 11.08.1999 (XI R 77/97, BStBl II 1999, 771 ) entschieden, dass für die Entscheidung über die Verfassungsmäßigkeit der Belastung durch Einkommen- und Gewerbeertragsteuer keine Bindung gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG an den Vermögensteuerbeschluss des BVerfG vom 22.06.1995 (2 BvL 37/91, BVerfGE 93, 121 ; BStBl II 1995, 655 - Leitsatz 3, sog. Halbteilungsgrundsatz) bestehe und dass eine Belastung mit Einkommen- und Gewerbeertragsteuer von insgesamt rd.

  • BFH, 17.07.1998 - VI B 81/97

    Verfassungsmäßigkeit des Einkommensteuertarifs bis 1996

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Diese insoweit in den Augen des Senats eindeutige Rechtslage wird auch in verschiedenen zwischenzeitlich ergangenen BFH-Entscheidungen beschrieben (z. B. BFH-Beschluss vom 17.06.1998 VI B 81/97, BStBl II 1998, 672 , wo aus denselben Erwägungen eine Entscheidung des BVerfG mit dem von dem Kläger erwarteten Tenor als "ausgeschlossen" und "nicht vorstellbar" bezeichnet worden ist; BFH-Beschlüsse vom 30.06.1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653 ; vom 10.03.1999 II B 95/98, BFH/NV 1999, 1254 ; vom 19.05.1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6.08.1998, BFH/NV 1999, 228 ; vom 29.10.1997, BFH/NV 1998, 361; BFH-Urteil vom 30.09.1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452 ; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde durch Beschluss vom 20.01.1999 1 BvR 2136/98 nicht zur Entscheidung angenommen).

    Der aufwendigen materiell-rechtlichen Begründung, die der XI. Senat des BFH - im Gegensatz zum VI. und II. Senat des BFH in den oben zitierten Entscheidungen - für seine vorgenannte Entscheidung vom 11.08.1999 gegeben hat, bedarf es für Streitjahre bis einschließlich 1996 nach Ansicht des erkennenden Senats nicht (vgl. hierzu insb. auch die Anm. von Kanzler zu BFH VI B 81/97, FR 1998, 897 f).

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Der Kläger machte mit dem Einspruch geltend, diese Besteuerung verstoße gegen das vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit Beschluß vom 22.6.1995 (II BvL 37/91, BStBl II 1995, 655 ff.) ausgesprochene Übermaßverbot, soweit die Gesamtbelastung mit direkten Steuern 50 % des Gesamtbetrags die Einkünfte übersteige.

    Zwar hat der BFH in einem Urteil vom 11.08.1999 (XI R 77/97, BStBl II 1999, 771 ) entschieden, dass für die Entscheidung über die Verfassungsmäßigkeit der Belastung durch Einkommen- und Gewerbeertragsteuer keine Bindung gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG an den Vermögensteuerbeschluss des BVerfG vom 22.06.1995 (2 BvL 37/91, BVerfGE 93, 121 ; BStBl II 1995, 655 - Leitsatz 3, sog. Halbteilungsgrundsatz) bestehe und dass eine Belastung mit Einkommen- und Gewerbeertragsteuer von insgesamt rd.

  • BFH, 09.10.1991 - II B 56/91

    Sachentscheidung trotz Antrag auf Aussetzung des Verfahrens wegen anhängiger

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Wenn der BFH in seinem Beschluß vom 9.10.1991 (II B 56/91, BStBl. II 1991, 930) dieses Merkmal benutze, so nur deshalb, um mißbräuchlich eingelegte Verfassungsbeschwerden aus dem Anwendungsbereich der Vorschrift auszusondern.

    Insbesondere setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu dem BFH-Beschluss vom 8.05.1991 I B 132, 134/90, BStBl II 1991, 641 , und dem BFH-Urteil vom 9.10.1991 II B 56/91, BStBl II 1991, 930 ; entgegen der Ansicht des Klägers kann diesen Entscheidungen auch nicht entnommen werden, dass der Senat für den Fall der Ablehnung der Aussetzung des Verfahrens in jedem Fall seine Kompetenz überschritte, weil er mittelbar über verfassungsrechtliche Fragen entschiede und dies allein dem Verfassungsgericht vorbehalten sei.

  • BVerfG, 30.03.1998 - 1 BvR 1831/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit einem nach dem 31. Dezember

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Dies geht nach Auffassung des Senats - zwar nur mittelbar, aber doch eindeutig - auch aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 30.3.1998 (1 BvR 1831/97, BStBl II 1998, 422 ) zur weiteren Anwendung des Vermögensteuergesetzes (in der Zeit nach Ablauf des Jahres 1996) hervor.
  • BFH, 08.07.1998 - I R 57/97

    Zuflußfiktion des § 44 Abs. 2 EStG gilt auch für Ausschüttungen in die Schweiz

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Diese insoweit in den Augen des Senats eindeutige Rechtslage wird auch in verschiedenen zwischenzeitlich ergangenen BFH-Entscheidungen beschrieben (z. B. BFH-Beschluss vom 17.06.1998 VI B 81/97, BStBl II 1998, 672 , wo aus denselben Erwägungen eine Entscheidung des BVerfG mit dem von dem Kläger erwarteten Tenor als "ausgeschlossen" und "nicht vorstellbar" bezeichnet worden ist; BFH-Beschlüsse vom 30.06.1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653 ; vom 10.03.1999 II B 95/98, BFH/NV 1999, 1254 ; vom 19.05.1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6.08.1998, BFH/NV 1999, 228 ; vom 29.10.1997, BFH/NV 1998, 361; BFH-Urteil vom 30.09.1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452 ; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde durch Beschluss vom 20.01.1999 1 BvR 2136/98 nicht zur Entscheidung angenommen).
  • BFH, 30.09.1998 - II R 47/97

    Sonstiges Vermögen; Kapitalwert eines Erbbauzinsanspruchs

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Diese insoweit in den Augen des Senats eindeutige Rechtslage wird auch in verschiedenen zwischenzeitlich ergangenen BFH-Entscheidungen beschrieben (z. B. BFH-Beschluss vom 17.06.1998 VI B 81/97, BStBl II 1998, 672 , wo aus denselben Erwägungen eine Entscheidung des BVerfG mit dem von dem Kläger erwarteten Tenor als "ausgeschlossen" und "nicht vorstellbar" bezeichnet worden ist; BFH-Beschlüsse vom 30.06.1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653 ; vom 10.03.1999 II B 95/98, BFH/NV 1999, 1254 ; vom 19.05.1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6.08.1998, BFH/NV 1999, 228 ; vom 29.10.1997, BFH/NV 1998, 361; BFH-Urteil vom 30.09.1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452 ; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde durch Beschluss vom 20.01.1999 1 BvR 2136/98 nicht zur Entscheidung angenommen).
  • BFH, 19.05.1998 - II B 14/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Anwendbarkeit des Vermögensteuergesetzes

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Diese insoweit in den Augen des Senats eindeutige Rechtslage wird auch in verschiedenen zwischenzeitlich ergangenen BFH-Entscheidungen beschrieben (z. B. BFH-Beschluss vom 17.06.1998 VI B 81/97, BStBl II 1998, 672 , wo aus denselben Erwägungen eine Entscheidung des BVerfG mit dem von dem Kläger erwarteten Tenor als "ausgeschlossen" und "nicht vorstellbar" bezeichnet worden ist; BFH-Beschlüsse vom 30.06.1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653 ; vom 10.03.1999 II B 95/98, BFH/NV 1999, 1254 ; vom 19.05.1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6.08.1998, BFH/NV 1999, 228 ; vom 29.10.1997, BFH/NV 1998, 361; BFH-Urteil vom 30.09.1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452 ; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde durch Beschluss vom 20.01.1999 1 BvR 2136/98 nicht zur Entscheidung angenommen).
  • BFH, 06.08.1998 - II B 53/98

    Substanzbesteuerung - Vermögensteuer - Gewerbesteuer - Gewerbekapitalsteuer -

    Auszug aus FG Köln, 26.01.2000 - 4 K 507/97
    Diese insoweit in den Augen des Senats eindeutige Rechtslage wird auch in verschiedenen zwischenzeitlich ergangenen BFH-Entscheidungen beschrieben (z. B. BFH-Beschluss vom 17.06.1998 VI B 81/97, BStBl II 1998, 672 , wo aus denselben Erwägungen eine Entscheidung des BVerfG mit dem von dem Kläger erwarteten Tenor als "ausgeschlossen" und "nicht vorstellbar" bezeichnet worden ist; BFH-Beschlüsse vom 30.06.1999 II B 110/98, BFH/NV 1999, 1653 ; vom 10.03.1999 II B 95/98, BFH/NV 1999, 1254 ; vom 19.05.1998 II B 14/98, BFH/NV 1998, 1275; vom 6.08.1998, BFH/NV 1999, 228 ; vom 29.10.1997, BFH/NV 1998, 361; BFH-Urteil vom 30.09.1998 II R 47/97, BFH/NV 1999, 452 ; die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde durch Beschluss vom 20.01.1999 1 BvR 2136/98 nicht zur Entscheidung angenommen).
  • BFH, 29.10.1997 - II B 67/97

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Vermögensteuerbescheids

  • BFH, 30.06.1999 - II B 110/98

    VSt; sog. Halbteilungsgrundsatz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 10.03.1999 - II B 95/98

    VSt

  • BFH, 10.11.1993 - X B 83/93

    Klage wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit der Sonderausgabenhöchstbeträge:

  • BFH, 25.08.1993 - X B 32/93

    Aussetzung des Klageverfahrens wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit der

  • BFH, 27.11.1992 - III B 133/91

    Grenze für Zulässigkeit einer Verfahrensaussetzung wegen anhängiger

  • FG Thüringen, 17.03.2004 - IV 650/98

    Steuerliche Behandlung der vom Arbeitgeber übernommenen Arbeitnehmeranteile zur

    In der Rechtsprechung besteht aber weitgehend die Ansicht, dass sich aus diesem Beschluss keine Bindung gem. § 31 Abs. 1 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes herleiten lässt und der Halbteilungsgrundsatz daher hinsichtlich der Belastung durch Einkommen- und Gewerbeertragssteuer nicht anwendbar ist (Urteil des BFH vom 11. August 1999 XI R 77/97, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 189, 413, BStBl II 1999, 771; Urteil des BFH vom 18. September 2003 X R 2/00, Betriebsberater 2003, 2732, Der Betrieb 2003, 2685 keine Anwendung des Halbteilungsgrundsatzes auf Ertragssteuern; Urteil des BFH vom 28. Juni 2000 I R 89/99, BFHE 192, 513, BStBl II 2001, 261 Kein "Halbteilungsgrundssatz" bei Körperschaften; ebenso Finanzgericht - FG - Köln, Urteil vom 26. Jan 2000 4 K 507/97, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2000, 440; Urteil des FG Köln vom 20. Mai 2003 15 K 3668/02, EFG 2003, 1178 Ertragssteuerbelastung von 53, 78 % nicht verfassungswidrig; Urteil des FG Hamburg vom 17. Dezember 2002 V 306/97, nv, der sog. Halbteilungsgrundsatz ist kein anwendbarer Rechtssatz; Urteil des FG Münster vom 5. Mai 2000 11 K 7317/99 E, EFG 2000, 1337 Halbteilungsgrundsatz gilt nicht bei Einkommensteuer u.a.).
  • FG Köln, 20.05.2003 - 15 K 2264/01

    Ertragsteuerbelastung von 53,29 % nicht verfassungswidrig

    Denn eine Aussetzung kommt nicht in Betracht, wenn das Musterverfahren vor dem BVerfG nach Ansicht des erkennenden Senats offensichtlich aussichtslos erscheint (vgl. nur die Beschlüsse des BFH vom 7.2.1992 II B 24, 25/91, BStBl II 1992, 408, 410, vom 27.11.1992 II B 133/91, BStBl II 1993, 240, und das Urteil des FG Köln vom 26.1.2000 4 K 507/97, EFG 2000, 440 m. w. Nachw.).
  • FG Köln, 20.05.2003 - 15 K 3668/02

    Ertragsteuerbelastung von 53,78 % nicht verfassungswidrig

    Denn eine Aussetzung kommt nicht in Betracht, wenn das Musterverfahren vor dem BVerfG nach Ansicht des erkennenden Senats offensichtlich aussichtslos erscheint (vgl. nur die Beschlüsse des BFH vom 7.2.1992 II B 24, 25/91, BStBl II 1992, 408, 410, vom 27.11.1992 II B 133/91, BStBl II 1993, 240, und das Urteil des FG Köln vom 26.1.2000 4 K 507/97, EFG 2000, 440 m. w. Nachw.).
  • FG Thüringen, 26.01.2004 - IV 650/98

    Zurechnung von Sozialversicherungsbeiträgen zu den Einkünften aus

    In der Rechtsprechung besteht aber weitgehend die Ansicht, dass sich aus diesem Beschluss keine Bindung gem. § 31 Abs. 1 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes herleiten lässt und der Halbteilungsgrundsatz daher hinsichtlich der Belastung durch Einkommen- und Gewerbeertragssteuer nicht anwendbar ist (Urteil des BFH vom 11. August 1999 XI R 77/97, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 189, 413, BStBl II 1999, 771; Urteil des BFH vom 18. September 2003 X R 2/00, Betriebsberater 2003, 2732, Der Betrieb 2003, 2685 keine Anwendung des Halbteilungsgrundsatzes auf Ertragssteuern; Urteil des BFH vom 28. Juni 2000 I R 89/99, BFHE 192, 513, BStBl II 2001, 261 Kein "Halbteilungsgrundssatz" bei Körperschaften; ebenso Finanzgericht - FG - Köln, Urteil vom 26. Jan 2000 4 K 507/97, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2000, 440; Urteil des FG Köln vom 20. Mai 2003 15 K 3668/02, EFG 2003, 1178 Ertragssteuerbelastung von 53, 78% nicht verfassungswidrig; Urteil des FG Hamburg vom 17. Dezember 2002 V 306/97, nv, der sog. Halbteilungsgrundsatz ist kein anwendbarer Rechtssatz; Urteil des FG Münster vom 5. Mai 2000 11 K 7317/99 E, EFG 2000, 1337 Halbteilungsgrundsatz gilt nicht bei Einkommensteuer u.a.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht